Sebastian BrandtFilialleiter BouffierHörgeräteWiesbaden
Vielen fällt jetzt im Herbst erst so richtig auf, dass sie einige Klänge des Lebens nicht mehr richtig hören. Das fast lautlose Fallen der Blätter von den Bäumen, das Knistern des Laubes bei einem ausgiebigen Spaziergang oder der Zug der Vögel am blauen Himmel in Richtung Süden. Sicher, das Tragen der Mund- und Nasenmasken erschwert das Hören, aber vor allem ein nicht mehr intaktes Gehör ist schuld, wenn viele Klänge und Worte des Herbstes verborgen bleiben. Hier sorgt ein Hörtest für Klarheit. Wurden durch den HNO-Arzt eine Schwerhörigkeit festgestellt und ein Hörgerät empfohlen, sollte man sich an ein Hörakustik-Fachgeschäft seines Vertrauens wenden und einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren. Dort sucht man gemeinsam nach der besten Lösung für die Hörprobleme – und findet sie auch.
Denn zunächst werden hier in Ruhe mit Hilfe eines professionellen Hörtestes das noch vorhandene Hörvermögen ermittelt und eine Analyse des alltäglichen Hörbedarfs erstellt. Zum Beispiel wird die Frage erläutert, wo sich Hördefizite am deutlichsten zeigen. Die Auswahl des passenden Hörsystems, in welcher Bauform, technischen Ausstattung und Bedienbarkeit, wird zusammen mit dem Hörakustik Fachmann getroffen. Hierbei gibt es viele Dinge zu beachten, die dem Kunden in Ruhe ausgiebig erklärt und gezeigt werden. Auch in der Zeit nach der Entscheidung steht der Fachmann mit Rat, Tat und modernster Software jederzeit zur Verfügung.