Marc Bouffier Geschäftsführer Brillen Bouffier GmbH
In den letzten Monaten des Jahres haben wir es häufig mit wetterbedingten schlechten Sichtverhältnissen zu tun. Regen, Nebel, Graupelschauer, Schneefall. Darüber hinaus wird es ganz einfach später hell und früher wieder dunkel. Unter diesen widrigen Umständen sehen wir häufig deutlich schlechter als bei hellem Sonnenschein. Die Folge: Im Straßenverkehr können Schilder und Gefahren erst spät erkannt werden und man hat den Eindruck schlecht zu sehen.
Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die richtigen Brillengläser für alle Licht- und Wetterverhältnisse zu haben.
Mit modernen und hochpräzisen Messgeräten ist es heute möglich, die auftretenden Probleme der Augen bei schlechten Lichtverhältnissen zu messen. Die so ermittelten Werte beinhalten die Unterscheidung der Sehfehler des Auges bei unterschiedlich weit geöffneter Pupille. Diese können sich deutlich voneinander unterscheiden. Vereinfacht gesagt: Bei hellem Licht und damit kleiner Pupille braucht das Auge andere Werte als bei wenig Licht oder in der Nacht mit weit geöffneter Pupille. Erst wenn man die so ermittelten Fehler bei der Herstellung der Brillengläser mitberücksichtigt, kann man ein gleichbleibend kontrastreiches, farbintensives und scharfes Sehen erreichen. Denn die Brillenglaswerte werden so optimiert und auf hundertstel Dioptrien genau gefertigt, dass damit unterschiedliche Lichtverhältnisse weniger problematisch sind.