Anzeige Augen, Nase und Ohren

Schluss mit digitalem Sehstress!

10.05.2021
Foto: Stefan Wohlrab

Stefan Wohlrab
Filialleiter Brillen Bouffier
Mainz



Schnell noch unterwegs die E-Mails abrufen, Facebook updaten, den Wetterbericht beziehungsweise die Zugverbindung checken oder ein Foto via Kurznachricht an einen Freund senden: Smartphone und Tablet sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir haben alle Informationen und Sevicetools jederzeit verfügbar, sind überall und immer erreichbar. Viele von uns können sich ein Leben ohne mobile digitale Endgeräte kaum noch vorstellen. Doch nicht nur unsere Nutzergewohnheiten und unsere Erreichbarkeit haben sich verändert, sondern mit ihnen auch unsere Sehgewohnheiten.
Nahezu fünf Stunden täglich schauen wir im Durchschnitt auf diese kleinen und großen Mattscheiben. Rund 80-mal fällt der Blick allein aufs Handy. Tendenz steigend. Mitunter winzige Schriftgrößen und die schnellen Blickwechsel von der Nähe in die Ferne und umgekehrt bedeuten Hochleistungssport für unsere Augen. Denn der Ziliarmuskel und die Linse im Auge müssen dabei das Bild immer wieder scharf stellen. Häufig merken wir das am Abend, wenn die Augen müde sind und brennen. Auch Verspannungen oder gar Kopfschmerzen sind häufige Begleiterscheinungen intensiver Nutzung von Handys & Co. Mehr als 50 Prozent aller Deutschen leiden an entsprechenden Symptomen.
Dabei arbeiten unsere Augen bis zu einem bestimmten Alter mühelos und passen sich allen Sehentfernungen schnell an. Leider nimmt diese Anpassungsfähigkeit des Auges auf das Scharfsehen in unterschiedlichen Entfernungen
(med. „Akkomodation“) etwa ab dem 30. Lebensjahr ab. Nicht immer merken wir dies durch ein unschärferes Sehen.
Spezielle Brillengläser können hier helfen, den Sehstress zu reduzieren. Sie sind exakt abgestimmt auf die Nutzung digitaler Endgeräte.
Der dabei typische Blickverlauf und der verkürzte Leseabstand werden durch eine spezielle Optimierung der Gläser im Nahsichtbereich berücksichtigt. So unterstützen sie die Arbeit des Ziliarmuskels und erleichtern das Scharfstellen in Nähe und Ferne.
Ganz gleich, ob es sich um die erste Brille handelt oder zuvor eine Einstärkenbrille getragen wurde – diese Brillengläser bieten eine gezielte Nahunterstützung, verbunden mit einem großen Fernbereich und können die Symptome von digitalem Sehstress um den Faktor vier reduzieren. Somit sorgen sie den ganzen Tag über für frische und entspannte Augen.