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Im-Ohr-Systeme – diskret besser hören

18.02.2020
Foto: Jörg Rempe

Jörg Rempe
Hörakustik-Meister
Hörsysteme Jörg Rempe
Mainz, Ingelheim, Nieder-Olm



Die technische Entwicklung macht es möglich, dass Hörsysteme immer kleiner werden. Die Miniaturisierung erlaubt es, dass sie fast unsichtbar ihren Dienst erfüllen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten lassen sich Im-Ohr-Systeme (IdOs) ins Ohr einführen. Die komplette Technik befindet sich somit direkt im Ohr des Trägers.
Neben den kosmetischen Vorteilen bieten dieIdOs weitere Vorzüge. So gewährleisten sie aufgrund ihrer direkten Positionierung vor dem Trommelfell eine erstklassige Klangqualität. Die kompakte Bauweise der Geräte, sorgt für besonders lange Batterielaufzeiten. Zudem können IdOs rund um die Uhr, bei allen Aktivitäten – beim Duschen, beim Telefonieren, beim Sport und beim Schlafen – getragen werden.
Im-Ohr-Systeme sind für Menschen geeignet, die sich eine effiziente und besonders diskrete Hörhilfe wünschen. Generell kann jeder Hörgeschädigte diese Technologie für sich in Betracht ziehen. Einige Parameter müssen jedoch vorher überprüft werden. So muss das Ohr über einen Mindestdurchmesser verfügen, damit die Im-Ohr-Variante komfortabel getragen werden kann. Auch der Grad der Schwerhörigkeit entscheidet, ob ein IdO zum Einsatz kommen kann. Ideal sind Im-Ohr-Systeme bei leichten bis mittleren Hörverlusten. Bei starken Hörverlusten werden zumeist andere Bauformen bevorzugt.
Wer sich von einem/r erfahrenen Hörakustiker/in ausführlich beraten lässt, findet sicher eine optimale Lösung.