Anzeige Augen, Nase und Ohren

Besser hören und verstehen trotz Abstand

21.07.2020
Foto: Bouffier

Sebastian Brandt
Filialleiter Bouffier
Hörgeräte
Wiesbaden



Die während der Corona-Krise gültigen Abstandsregeln stellen vor allem schwerhörige Menschen ohne Hörgerät vor besondere Herausforderungen. Denn für sie ist es nun noch schwieriger, an einer Unterhaltung in der Familie oder im Supermarkt teilzunehmen. Das veränderte Sozialverhalten mit mindestens 1,5 Metern Abstand und der Mund-Nasen-Schutz erschweren eine klare Verständigung mit dem Gegenüber um ein Vielfaches. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, das Hörproblem anzupacken und zum Hörgeräteakustiker zu gehen. Denn moderne Hörgeräte können durch ihre Lautstärkeleistung die fehlende Distanz zum Sprecher ausgleichen. Der Schwerhörige ist dadurch besser in der Lage, das Gesprochene zu verstehen. Dank wirksamer multifokussierender Mikrofone kann auch der Gesprächspartner selbst in geräuschvollen Lebenssituationen gut verstanden werden.
Wer aktuell aus Angst vor Ansteckung in der Stadt den Gang zum Hörgeräteakustiker scheut, kann sich einen Experten kostenfrei nach Hause bestellen. Dieser kann dann – selbstverständlich unter Beachtung aller Hygieneregeln – vor Ort die Anpassung eines Hörgeräts vornehmen. Zum Einsatz kommen modernste Scann-Verfahren und viel handwerkliches Können.
Und wenn später an dem Hörgerät noch etwas zu justieren und zu optimieren ist, kann der Fachmann dies später mit einer Fernanpassungssoftware über eine Smartphone-App tun, die sich der Kunde auf sein Handy herunterlädt.