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Akupunktur – die sanfte Alternative bei vielen Beschwerden

14.11.2016
Foto: Dr. Kerstin Höpp

Dr. med. Kerstin Höpp
Leitende Ärztin Abteilung TCM und Osteopathie Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden



Die Akupunktur ist ein Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und wird im asiatischen Raum seit Jahrhunderten erfolgreich angewendet. Auch bei uns hat sie sich als wirksame Heilmethode und unterstützende Therapie bewährt. Die Wirksamkeit der Akupunktur ist in zahlreichen Studien nachgewiesen. Die Liste an Erkrankungen, bei denen sie helfen kann, ist lang.
Grundsätzlich gilt: Die Akupunktur kann heilen, was in der Funktion gestört ist, sie kann aber nicht „reparieren“ was bereits zerstört wurde. So kann man mit Akupunktur etwa bei einer Arthrose einen Knorpelverlust nicht rückgängig machen, sehr wohl aber die damit einhergehenden Schmerzen an Muskeln, Sehnen und Bändern an der Gelenkkapsel verringern.
Akupunktur hilft bei Schmerzen aller Art, insbesondere auch bei Rücken- und Kopfschmerzen. Auch bei Allergien ist die Wirkung oft erstaunlich gut. Ebenso sprechen verschiedene psychische Erkrankungen sehr gut auf die Akupunktur an, wie beispielsweise Depressionen. Aber auch Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Atemwege, der Haut, der Augen, verschiedene gynäkologische oder urologische Erkrankungen sind damit sehr gut behandelbar. Nicht zuletzt lassen sich Störungen des Allgemeinbefindens, wie Schlafstörungen oder Erschöpfung oft gut mit einer Akupunktur in den Griff kriegen. Fest steht: Die Akupunktur gilt als ein sehr sicheres, nebenwirkungsarmes Therapieverfahren.