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Gesundheit fördern in Zeiten der Pandemie

15.03.2021
Foto: IKK Südwest Foto: IKK Südwest

Die Pandemie ist leider noch nicht vorbei. Und so gilt weiterhin, was auch im vergangenen Jahr zu beobachten war: Viele Menschen verschieben aus Angst vor einer möglichen Ansteckung den Arztbesuch. Dabei ist es gerade jetzt wichtig, Behandlungs- und Vorsorgetermine weiterhin wahrzunehmen, um Krankheiten rechtzeitig zu entdecken und gesundheitliche Folgeschäden zu vermeiden. Mitunter können diese Untersuchungen lebenswichtig sein. Insbesondere chronisch erkrankte Patienten sollten anstehende Kontrolluntersuchungen nutzen. Das gilt auch für reguläre Kinderuntersuchungen und Schutzimpfungen im Säuglings- und Erwachsenenalter.
Eine Online-Geschäftsstelle über eine App hilft gerade in Zeiten der Pandemie, auch ohne Besuche vor Ort, den persönlichen Kontakt zum regionalen Kundenberater zu halten. Besonders nützlich ist die Funktion, sich den Versicherungsnachweis herunterzuladen, falls man seine elektronische Gesundheitskarte mal vergessen haben sollte. Auch die digitale Kommunikation mit dem Arzt oder Therapeuten bietet durch Pilot-Projekte wie dem „Online-Sprechzimmer“ weitere alternative Kommunikationsangebote.
Aber auch die Begleitung von Therapiemaßnahmen durch digitale Gesundheitsanwendungen im Rahmen eines Digitalkontos hat sich bewährt. Ein „Corona-Paket“ zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement kann die Psyche stärken helfen.