Anzeige Mund, Zähne und Kiefer

Individueller Mundschutz auch für Freizeitsportler

11.08.2017
Foto: Dariusz Wojcicki

Dariusz Wojcicki
Geschäftsführender Gesellschafter
Zahntechnik Katnawatos
Wiesbaden



Sport macht Spaß und ist gut für die Gesundheit. Bei vielen Sportarten schützen sich auch Freizeitsportler inzwischen mit speziellen Protektoren vor Verletzungen. Nur an den Mundschutz wird oft nicht gedacht. Häufigkeit und Schwere von Sportunfällen haben, insbesondere im Breitensport, zugenommen und sind nicht selten auch Ursache für Zahnschäden oder gar Zahnverlust. Ob beim Hockey, Skateboarden, Mountainbiken, Reiten oder bei Kampfsportarten: schon bei einem ungünstigen Schlag oder Stoß können Zähne und Kiefer verletzt werden.
Um sein Lachen zu bewahren und sich langwierige Wiederherstellungsmaßnahmen zu ersparen, sollte man sich einen individuellen Mundschutz anfertigen lassen. Er schützt den gesamten Mund-Kieferbereich vor externer Krafteinwirkung und verhindert das Gegeneinanderschlagen der Zahnreihen. Das elastische Material dämpft und verteilt die auftretenden Kräfte. Dazu nimmt der Zahnarzt einen Abdruck beider Kiefer. Daraus fertigt das Dentallabor dann den persönlichen Mundschutz, der genau auf die individuelle Zahnsituation passt und auch bei intensivem Körpereinsatz nicht aus dem Mund gleitet. Die Atmung wird dabei nicht beeinträchtigt und bereits nach kurzer Eingewöhnungszeit ist ganz normales Sprechen möglich. Der Sportmundschutz kann in vielen verschiedenen Farben hergestellt werden – natürlich auch der Vereinsfarbe. Die Kontrolle der Passung und die Übergabe erfolgen in der Zahnarztpraxis.