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Unzufrieden mit der Gleitsichtbrille? Hightech-Geräte statt kurze Sehtests

04.08.2017
Foto: Vision System Store

Lisa-Marie Keil
Augenoptikermeisterin
im Vision System Store Mainz



Eine Gleitsichtbrille ist eine schöne Sache: Mit ihr kann man nah und fern gestochen scharf sehen, ohne die Brille wechseln zu müssen. Doch die Anpassung einer solchen Brille ist kompliziert. Schon kleinste Abweichungen können das Sehergebnis trüben und die ohnehin nicht ganz einfache Eingewöhnungsphase zusätzlich erschweren. Nur die exakte Vermessung und die Berücksichtigung individueller Maße macht spontanes und bequemes Sehen in allen Entfernungen möglich. Für scharfes und entspanntes Gleitsichtsehen genügt ein Kurz-Sehtest oder eine automatische Kurzmessung deshalb nicht.
Mit neusten Hightech-Geräten ist es jedoch möglich, eine höchst präzise Analyse des Sehvermögens zu erstellen. Denn damit kann man die visuelle Leistungsfähigkeit der Augen ermitteln, die individuell verschiedenen Aspekte des Sehens analysieren und das Zusammenspiel der Augen mit den Brillengläsern berechnen.
Diese Analyse und eine gründliche Beratung von auf Gleitsichtbrillen spezialisierten Augenoptikern ist Teil eines systematischen High-end Prozesses, an dessen Ende die Kunden eine perfekte Gleitsichtbrille mit individualisierten Marken-Brillengläsern erhalten.